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Maxolyt GmbH ist ein modernes mittelständisches Chemieunternehmen das im Jahre 1983 in Berlin unter dem Namen Ernol Chemische Fabrikation GmbH gegründet worden ist.
2007 erfolgte der Umzug nach Oranienburg an die Sachsenhausener Str. 26.
Unsere Mittel werden nach neusten und modernsten Standard produziert.Derzeit befinden wir uns im ISO-Verfahren für unser Umweltmangement nach ISO 14001.
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Keine Belastung der Umwelt, geringe Materialmenge für größtmöglichen Nutzen, zielgerichtete Einsetzbarkeit, rückhaltloser und zeitnaher Abbau der verwendeten Bestandteile. Unser Labor arbeitet ständig an Lösungen um die Reinigungsmittel noch effektiver und Umweltfreundlicher zu machen.
Unser Zielsetzung ist es irgendwann einmal hoch effektive Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel zu Produzieren als mitteln die uns Mutter Natur nachhaltig zur Verfügung stellt!
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Dem Schutz der Natur und der Umwelt stets Sorge zu tragen, denn diese ist unsere Zukunft.
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Bericht vom 5.11.2016 in der Märkische Allgemeine
Das „grüne Gold“ von Ernol
Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke besuchte Freitag die Chemiefabrik Ernol in Oranienburg. Diese ist jetzt Markenbotschafter des Regionalen Wachstumskerns Oranienburg, Velten, Hennigsdorf. Bei Ernol werden unter anderem Kehrspäne zur Reinigung großer Flächen hergestellt.Oranienburg. Als Andreas Schott ein Kind war, sind ihm auf Berliner Bahnhöfen grüne Haufen ins Auge gesprungen. Die BVG putzte Bahnsteige mit ihnen. Heute produziert er dieses „grüne Gold“, wie er es nennt, selbst. In der chemischen Fabrikation Ernol werden Kehrspäne zur Reinigung von Hallenböden und anderen Flächen produziert. „Ich werde immer gefragt, warum sie grün sind“, sagt der 49-Jährige. Antwort: Sie werden mit Lebensmittelfarbe behandelt.
Am Freitag machte sich Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke ein Bild von dem Unternehmen und begrüßte die Firma als Markenbotschafter für den Regionalen Wachstumskern (RWK) Oberhavel. „Die Region ist ein Top-Wirtschaftsstandort“, so Laesicke. „Das wollen wir nach Außen tragen.“
Andreas Schott ist Gesellschafter der zusammengehörenden Firmen Ernol (Geschäftsführerin: Gudula Mai) und Dienstleistung am Haus (Geschäftsführer: Jan Kirmis). „Der Betrieb entstammt einem Berliner Traditionsbetrieb, der seine Ursprünge in der 30er und 40er Jahren in Kreuzberg hat“, so Schott. Die Futur-Chemie entwickelte Reinigungsprodukte. Peter Worpitz kaufte die Firma auf, verlegte sie aufgrund der exorbitanten Berliner Mieten Anfang der 1990er nach Oranienburg, kaufte das insolventer Grundstück in der Sachsenhausener Straße 26.
Viele Kreisstädter erinnern sich noch an den gelben Schriftzug der Futur-Chemie. Andreas Schott ist der Enkel von Peter Worpitz. Vor Jahren kam der neue Name in grünen Buchstaben: Ernol. Andreas Schott ist in den Betrieb reingerutscht. Als sein Onkel erkrankte, half er aus; als er Anfang des Jahres verstarb, übernahm er ganz. „Mein Onkel hat sein Leben hier reingesteckt, das wollte ich nicht aufgeben.“
20 000 Kilo Reinigungsspäne pro Monat
So kam er dazu, seine Kindheitserinnerung aufleben zu lassen. Die Holzspäne kommen dazu in einen Behälter (Fassungsvermögen: etwa 200 Kilogramm), werden gewalzt, angereichert mit Wasser, Seife, Emulsion und an Einzelhändler, über eBay sowie an Reinigungsfirmen verkauft. 20 000 Kilogramm Kehrspäne verlassen die Fabrik im Monat. Die BVG will keine mehr. „Nur noch der Betriebshof in Reinickendorf ist unser Kunde.“
Drei Beschäftigte, die auch Industriechemie herstellen, arbeiten bei Ernol. Elf sind es in der Dienstleistung am Haus. Sie übernehmen Gebäudereinigungen sowie Winterdienste, unter anderem für Wohnungsgesellschaften in Oranienburg, Velten, Hennigsdorf. Mit dem hiesigen Stadthof kommt sich der Dienstleister nicht in die Quere. „Der Kuchen ist so groß“, so Laesicke, „da sind wir froh über jede freundliche Entastung.“
Ernol hat zudem 6500 Quadratmeter mit Photovoltaikanlagen bestückt. Die Sonnenenergie wird in die Stadtwerke gespeist.
Eines gibt es nicht: Eine Baugenehmigung für das Gelände. Nichts wurde archiviert. Wenn im November die zwei Bombenverdachtspunkte auf dem Areal geprüft wurden, wird das schnell nachgeholt.
Von Marco Winkler
Quelle: LinkBericht der Stadt Oranienburg 2016
ERNOL Chemische Fabrikation GmbH
Das »grüne Gold« aus Oranienburg
Geschäftsführerin Gudula Mai und Bürgermeister Hans-Joachim LaesickeDas wohl bekannteste Produkt der ERNOL sind Kehrspäne, die zur Reinigung von Hallenböden und anderen Flächen produziert werden. Bei seinem Besuch im November 2016 erhielt Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke von Gesellschafter Andreas Schott und Geschäftsführerin Gudula Mai einen Einblick in das in der Sachsenhausener Straße ansässige Unternehmen und den Herstellungsprozess. Das „grüne Gold“, wie es Schott gern nennt, wird sowohl palettenweise an professionelle Reinigungsfirmen als auch in kleineren Abpackungen, über die Plattform eBay vertrieben, an Einzelhändler, Werkstätten und Endverbraucher versandt. Mit einer monatlichen Versandmenge von 20 000 Kilogramm macht das kleine Unternehmen, welches neben Geschäftsführerin Mai noch drei Mitarbeiter beschäftigt, den Regionalen Wachstumskern Oranienburg-Hennigsdorf-Velten (RWK O-H-V) als Markenbotschafter durch die Nutzung des Logos beispielsweise auf der Verpackung und der Internetseite, aber auch auf Dienstwagen und Geschäftspapieren in ganz Deutschland bekannt.
Nicht nur thematisch mit der ERNOL Chemische Fabrikation GmbH verbunden ist die Dienstleistung am Haus GmbH. Durch sie bieten Geschäftsführer Jan Kirmis und seine elf Mitarbeiter Gebäudereinigungen und Winterdienste unter anderem für Wohnungsgesellschaften in Oranienburg, Velten und Hennigsdorf an. Somit lag es für Gesellschafter Andreas Schott auf der Hand, dass der Dienstleister ebenfalls als Markenbotschafter für den RWK O-H-V auftritt. Um dies zu würdigen überreichte Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke die offiziellen Ernennungsurkunden beider Unternehmen während seines Besuches.
Quelle: Link
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